Eine aktuelle Umfrage des DeutschenArztPortals (N = 245) ergab diesbezüglich, dass die Hälfte der befragten Ärzte Informationen zur frühen Nutzenbewertung neuer Arzneimittel nutzen wird, da sie diese als sehr sinnvoll und hilfreich erachtet.
Nutzen Sie die Nutzenbewertung!
Bei der Verordnung eines neu zugelassenen Medikaments können sich Ärzte ab Juli 2020 direkt in der Arztsoftware über dessen Zusatznutzen informieren.
Bei vorliegendem G-BA-Beschluss für ein bestimmtes Arzneimittel wird der Arzt durch ein entsprechendes Symbol in der Software informiert. Hierüber kann er sich eine Übersicht der Beschlüsse inkl. bewerteter Anwendungsgebiete anzeigen lassen.
Der Rp. Software-Check als Tool für Ihren Außendienst mit praxisnahen Erläuterungen für den Arzt
Im Rahmen des bewährten Rp. Software-Checks der fünf wichtigsten Arztsoftwaresysteme (Abdeckung bei Internisten über 50 %) bietet das Rp. Institut die Möglichkeit, den Stellenwert der Nutzenbewertung im Rahmen einer wirtschaftlichen Verordnungsweise zu erläutern. Ferner wird dargestellt, wie die Informationen zur Nutzenbewertung aufgerufen werden können, wenn diese nicht aktiv angezeigt werden, wie es nur bei neuen Beschlüssen der Fall ist.
Mit dem Rp. Software-Check kann Ihr Außendienst Nutzenbewertungen Ihres Präparates mit dem Arzt besprechen und als Handout oder Download zur Verfügung stellen.
Zudem ermöglicht der Rp. Software-Check die Analyse weiterer Eigenschaften Ihres Präparats:
- Darstellung der neu im Handel verfügbaren Präparate in der Arzneimitteldatenbank
- Anleitung zur Aufnahme der Präparate in die Patientenakte
- Erläuterung der Darstellung bestehender Rabattverträge
- Unterscheidung von Original- und Importpräparaten
Nutzen Sie die neue Regelung zur Platzierung der Nutzenbewertung in der Arztsoftware gleich doppelt für Ihre Kommunikation:
- Als aktuellen und neuartigen Gesprächsaufhänger für Ihren Außendienst
- Als wertvolle Information für Ihre Zielärzte
Wir beraten Sie gerne! Senden Sie uns hierzu einfach eine E-Mail an info@extradap-networks.de.
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