Mehr Verordnungssicherheit: der Rp. Regress-Check

27.05.2021

Ärzte sind zunehmend verunsichert, welche Präparate sie noch regressfrei verordnen dürfen. Mit dem neuen Rp. Regress-Check wird der Arzt erfolgreich durch den Dschungel der Verordnungsvorgaben geführt.

Neben den statistischen Auffälligkeitsprüfungen der Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) zur wirtschaftlichen Verordnungsweise können Ärzte auch im Einzelfall geprüft werden. Krankenkassen stellen aus verschiedenen Gründen Prüfanträge, etwa bei Verstößen gegen die Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA).

Einzelfallprüfungen sind für Ärzte besonders ärgerlich – denn tatsächlich droht hier wegen nur einer einzelnen Verordnung sofort der Regress. Allein in Nordrhein gab es in den letzten Jahren pro Jahr 20.000 Prüfanträge der Krankenkassen.¹

Was bietet der Rp. Regress-Check?

Unser oberstes Ziel besteht darin, dem Arzt die Verunsicherung zu nehmen. In vielen Fällen sind den Ärzten die genauen Regelungen schlichtweg nicht bekannt, sie sehen aber aus Sorge vor einem Regress von einer Verordnung ab.

Für eines oder mehrere Ihrer Präparate legen wir beispielsweise dar, …

wie die Wahrscheinlichkeit einer Prüfung im Einzelfall sinkt.
ob Verordnungsausschlüsse oder andere Regelungen der Arzneimittel-Richtlinie überhaupt relevant sind.
wie sich Ärzte – z. B. durch bundesweite Rahmenvorgaben wie „Beratung vor Regress“ – vor einem Regress schützen können.
ob es spezifische Zielvorgaben der Kassenärztlichen Vereinigungen zu beachten gibt.
wie Ärzte ihre Therapieentscheidung am besten dokumentieren können.

Fazit: Mit dem Rp. Regress-Check bieten wir die Möglichkeit, Ihren Zielärzten die Angst vor einem Verordnungsregress zu nehmen. Das im Layout des Rp. Instituts gestaltete Dossier ist sowohl als praktisches Gesprächs- und Abgabematerial für Ihren Außendienst als auch als Beilage in einer Fachzeitschrift geeignet.